Weitere Namen (3)
- Friedlaender, Max
- Friedländer, Max
- Friedländer
Beschreibung
Promotion 1887 in Rostock, 1894 Habilitation für Musikwissenschaft an der Berliner Universität, ab 1903 Professor, Univesität Madison (USA) verlieg ihm den Ehrendoktortitel, Föderer der Stockhausenschen Gesangsmethode
Lebensdaten (3)
Geboren
am 12.10.1852
in
Brieg
Gestorben
am 2.5.1934
Geschlecht
- männlich
Wirkungsorte
Berufe / Tätigkeiten (4)
Veranstaltungen (5)
Werke
- I woaß nit, wie mir is
- Komponist*in
Repertoire (12)
- Beethoven, Ludwig van (1770–1827)
- Elegischer Gesang (1x aufgeführt)
- Bruch, Max (1838–1920)
- Fantasie unter freier Benutzung schottischer Volksmelodien (1x aufgeführt)
- Haydn, Joseph (1732–1809)
- Die Schöpfung (1x aufgeführt)
- Händel, Georg Friedrich (1685–1759)
- Acis and Galatea / Bearbeitung von J. O. Grimm (1x aufgeführt)
- Nein, solch ein Kampf wär arge Schmach (1x aufgeführt)
- Loewe, Carl (1796–1869)
- Archibald Douglas (1x aufgeführt)
- Prinz Eugen, der edle Ritter (2x aufgeführt)
- Schubert, Franz (1797–1828)
- Das Rosenband (1x aufgeführt)
- Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister". Wer nie sein Brot mit Tränen aß (1x aufgeführt)
- Gruppe aus dem Tartarus, D 583 (1x aufgeführt)
- Schumann, Robert (1810–1856)
- Belsatzar (1x aufgeführt)
- Romanzen und Balladen, op. 49. Die beiden Grenadiere (1x aufgeführt)